Montag, 15. September 2003

Blogging für den Job?

Mal sehen, vielleicht nutzen wir die Technik des Bloggens demnächst auch intern. Wir wollen eine Art Projekttagebuch mittels eines Blogs führen.

Mittwoch, 27. August 2003

Links zu Photoseiten

Habe kürzlich was über Sammlungen elektronischer Photos im Web gelesen. In Deutschland der größte scheint Photocommunity zu sein. Dann gibt's noch Photosig, Fotolog und der größte international soll Snapfish sein. Die stellen wohl auch unbegrenzt Platz zur Verfügung.

95,0 kg

wog ich nach dem Urlaub. Ja, ja ... Gestern Abend war ich nach dem Büro endlich wieder mal auf dem Platz und habe meinen Bogen benutzt. Nach 48 Pfeile (2 Sheafs) habe ich aber schon wieder eingepackt. Fünf Wochen Pause machen sich schon bemerkbar. Jetzt haben meine Rückenmuskeln einen Tipp bekommen, daß es demnächst weiter geht ;-) Im Bogensport-Forum habe ich gelesen, daß ein Schisma stattgefunden hat (1500 Jahre nach der Trennung in Oströmisches und Weströmisches Reich). Es gibt jetzt ein weiteres Forum mit Namen Topgun Forum, kurz TGF. Da rege sich noch einer über die Spaltung der deutschen Bogenschützen in Schützenverband und Bogenschützenverband auf. Es wäre zum totlachen, wenn es nicht eigentlich zum heulen wäre. Aber den selben Quatsch haben die deutschen Verfolger bei der Bahnrad-WM schon hinter sich gebracht. Da ging es Thüringer gegen was-weiß-ich-wen. Man könnte denken, es gebe kein Deutschland, sondern noch germanische Stämme nördlich des Limes, die sich gegenseitig die Jagdgründe streitig machen. Nur Idioten...

Montag, 25. August 2003

Zurück aus dem Urlaub

... über 600 Mails in meiner Box. Ich war doch nur drei Wochen weg. Davon waren dann immerhin mehr als 220 Spam und wurden vom Junk-Filter von Outlook 2003 Beta2 gleich aussortiert. Es reicht trotzdem :-( Es gab heute einen interessanten Link zum Lösen des Rubik-Würfels. Eine Mathematikprofessorin aus USA hat ihren Algorithmus ins Web gestellt. Findet man hier: http://www.ws.binghamton.edu/fridrich/cube.html

Freitag, 18. Juli 2003

Sonnencreme

Sonnencreme Die Rede (Originalübersetzung) ADVICE, LIKE YOUTH, PROBABLY JUST WASTED ON THE YOUNG Mary Schmich, June 1th 1997 (The Chicago Tribune) Trag Sonnenschutz! Meine Damen und Herren der Abschlussklasse '97... benutzt Sonnenschutz. Wenn ich Euch nur einen Tipp für die Zukunft geben darf, ist es dieser: Sonnenschutz. Die langfristigen Vorteile von Sonnenschutz sind durch Wissenschaftler bewiesen worden. Meine restlichen Ratschläge beruhen allerdings auf keiner verlässlicheren Grundlage als meiner eigenen, reichen Erfahrung. Ich will diese Ratschläge an Euch weitergeben. Genießt die Kraft und die Schönheit Eurer Jugend. Macht Euch nix draus: Ihr werdet die Kraft und Schönheit Eurer Jugend nicht verstehen, bevor sie verblassen. Aber glaubt mir: in 20 Jahren werdet Ihr Eure alten Fotos ansehen und Euch in einer heute unvorstellbaren Weise erinnern, wie viele Möglichkeiten vor Euch lagen und wie verdammt gut Ihr wirklich ausgesehen habt. Ihr seid NICHT so fett wie Ihr glaubt. Macht Euch keine Sorgen um die Zukunft. Oder macht Euch Sorgen, aber bedenkt, dass sich-Sorgen-machen ungefähr so effektiv ist wie das Lösen einer algebraischen Gleichung durch Kaugummi-Kauen. Die wirklich großen Probleme in Eurem Leben sind die, die Euch vorher nie in den Sinn gekommen sind, solcher Art wie sie an einem alltäglichen Dienstag Nachmittag um 4 Uhr plötzlich auftauchen. Macht jeden Tag wenigstens einmal etwas, was Euch erschreckt. Singt. Seid nicht rücksichtslos gegen die Herzen anderer Menschen, und gebt Euch nicht mit Leuten ab, die Euch im Herzen verletzen. Benutzt Zahnseide. Verschwendet Eure Zeit nicht mit Neid. Manchmal seid Ihr unter den Ersten, manchmal nicht. Das Rennen dauert lang, und letztlich müsst Ihr alles mit Euch selbst ausmachen. Erinnert Euch an Komplimente, die man Euch gemacht hat. Vergesst Spott und Beleidigung. Wenn Ihr das schafft, erklärt mir, wie Ihr das gemacht habt. Hebt Eure alten Liebesbriefe auf, schmeißt die alten Kontoauszüge weg. Entspannt Euch. Habt kein schlechtes Gewissen, wenn Ihr nicht wisst, was Ihr mit Eurem Leben anfangen sollt. Die interessantesten Leute, die ich kenne, wussten mit 22 nicht, was sie mit Ihrem Leben anfangen sollten. Einige meiner interessantesten 40jährigen Bekannten wissen es immer noch nicht. Nehmt ausreichend Kalzium zu Euch. Schont Eure Kniegelenke. Ihr werdet sie vermissen, wenn sie kaputt sind. Vielleicht werdet Ihr heiraten, vielleicht auch nicht, vielleicht werdet Ihr Kinder haben, vielleicht auch nicht, vielleicht lasst Ihr Euch mit 40 scheiden, vielleicht tanzt Ihr aber auch den Ententanz auf Eurer diamantenen Hochzeit. Was auch immer passiert, seid nicht zu stolz, aber geht auch nicht zu hart mit Euch ins Gericht. Ihr könnt immer Alternativen wählen, aber die anderen tun das auch. Eure Entscheidungen sind zur Hälfte Zufall. Genießt Euren Körper. Nutzt ihn in jeder Weise, die Euch möglich ist. Habt keine Angst vor ihm oder davor, was andere Leute wohl über ihn denken. Er ist das großartigste Instrument, was Ihr je besitzen werdet. Tanzt. Auch wenn Ihr keinen Platz dafür habt außer den in Eurem eigenen Wohnzimmer. Lest Gebrauchsanleitungen, auch dann, wenn Ihr Euch eh' nicht daran haltet. Lest KEINE Schönheitsmagazine. Ihr werdet Euch nur hässlich fühlen. Haltet Kontakt zu Euren Eltern und lernt sie kennen. Ihr wisst nicht, wann sie für immer gehen werden. Seid nett zu Euren Geschwistern, sie sind Eure beste Verbindung mit der Vergangenheit und wahrscheinlich sind sie es, die auch in ferner Zukunft noch zu Euch halten werden. Bedenkt, dass Freunde kommen und gehen, aber pflegt die wenigen wirklich tiefen Freundschaften. Akzeptiert alle Unannehmlichkeiten, um Entfernungen zu überbrücken, sei es in geografischer Hinsicht oder im Lebensstil. Denn je älter Ihr werdet, umso mehr braucht Ihr die Leute, die Ihr in Eurer Jugend gekannt habt. Lebt mal in New York City, aber verlasst es, bevor Ihr zu hart werdet. Lebt mal in Nordkalifornien, aber verlasst es, bevor Ihr verweichlicht. Macht Reisen. Akzeptiert das Unvermeidliche: Preise steigen, Politiker wanken. Auch Ihr werdet älter, und dann werdet auch Ihr denken, wie fair doch die Preise, wie anständig doch die Politiker noch waren, als Ihr jung gewesen seid, und dass die Kinder respektvoll mit Älteren umgegangen sind. Geht respektvoll mit älteren Leuten um. Erwartet keine finanzielle Unterstützung von anderen. Vielleicht bekommt Ihr was aus einem Vermögen, vielleicht habt Ihr auch einen reichen Lebensgefährten, aber Ihr wisst niemals, wann eine der Quellen versiegt. Macht nicht zuviel mit Euren Haaren rum, sonst werdet Ihr mit 40 wie 85 aussehen. Seid vorsichtig, wessen Ratschläge Ihr annehmt, aber seid geduldig mit denen, die sie Euch geben. Ratschläge haben was nostalgisches: Sie zu geben ist eine Art Herausziehen der Vergangenheit aus dem Müll, sie reinigen, die schlimmsten Stellen neu anmalen - eine aufwendige Wiederaufbereitung, oft nicht viel wert. Doch den einen Ratschlag nehmt an: Sonnenschutz.     Copyright © 2003 by Mike Nitschke, Burbach. All rights reserved. Last Update: 2003-05-31. Original URL: http://www.TheSunscreenMan.com

Wir haben es tatsächlich geschafft.

Kaum zu glauben, aber es ist so. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müßten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein. Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen die benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers? Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mußten wir uns erst einmal daran verletzten um es zu glauben. Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme. Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters. Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, daß man kaum noch Luft bekam. Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn! Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren. Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben. Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen. Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys! Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Städte auf. Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen. Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wußte was zu erwarten war und wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz große Los gezogen. Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war. Um im Verein mitspielen zu dürfen gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen. Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir Schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich machen konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennesseln gebrannt haben, oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles. Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber weg zu kommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt. Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie manipuliert, egal aus was für Gründen. Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheiße gebaut hatten. Der Gedanke, daß ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes. Stellen Sie sich das einmal vor! Unsere Generation hat einige der größten Entrepreneure und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Mißerfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken. Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen. Schick diese Mail an alle weiter die du kennst, die sich auch zu dieser glücklichen Generation zählen dürfen, als Kinder noch Kinder waren und noch keine Anwälte mit Schadensersatzklagen und Regierungen mit kinderfeindlicher Politik unseren Alltag bestimmten.

Dienstag, 15. Juli 2003

Wir bekommen immer "die Regeln" von Euch Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Bitte beachtet, dass alle mit "1" nummeriert sind. ABSICHTLICH! 1. Lerne endlich, mit dem Klositz zurecht zu kommen! Du bist ein großes Mädchen! Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter! Wir brauchen ihn oben,Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist. 1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage, an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben. 1. Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptiert das! 1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern. 1. Lass Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus. 1. Einkaufen ist KEIN Sport! Nein, das wird auch niemals so sein! 1. Weinen ist Erpressung. 1. Frag, wenn Du was willst! Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was Du willst! 1. Wir können uns keine Daten merken. Markier' Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist! 1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen. 1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen! 1. Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt! 1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen. 1. Wenn Du glaubst, Du seiest dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben. 1. Wenn wir etwas gesagt haben, dass man auf zwei Arten interpretieren kann und eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere. 1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen. 1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es doch selbst! 1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast ... aber bitte in den Werbepausen. 1. Christopher Kolumbus musste nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht. 1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab! Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen! 1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei den Standardeinstellungen von Windows. "Pfirsich" zum Beispiel ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist. 1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so. 1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, dass wir euch nicht lieben!! 1. Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "Nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, dass Du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht wert. 1. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst. 1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich! 1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest. 1. Du hast genügend Kleider. 1. Du hast zu viele Schuhe. 1. Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe. 1. Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests. 1. Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen. 1. Ich bin in Form. Rund ist auch eine ... 1. Danke, dass Du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie Zelten.

Quantas

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab. ------------------------------------------------------------------------ P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde. S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers. ------------------------------------------------------------------------ P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden. S: Bereifung innen links fast erneuert. P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart. S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert. P: Im Cockpit ist irgend etwas locker. S: Wir haben im Cockpit irgend etwas wieder fest gemacht. P: Tote Käfer auf der Scheibe. S: Lebende Käfer im Lieferrückstand. P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein. S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen. P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite. S: Hinweis entfernt. P: DME ist unglaublich laut. S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt. P: IFF funktioniert nicht. S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist. P: Vermute Sprung in der Scheibe. S: Vermute Sie haben recht. P: Antrieb 3 fehlt. S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden. P: Flugzeug fliegt komisch. S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen. P: Zielradar summt. S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht. P: Maus im Cockpit. S: Katze installiert.

Woran merkt man, ...

..., DASS MAN BEREITS DIE SCHNAUZE VOLL HAT VOM 21.JAHRHUNDERT? 1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben .... 2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann... 3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen........ 4. Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika, weißt aber nicht, wann Du zuletzt mit Deinem Nachbarn gesprochen hast...... 5. Du kaufst Dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet....... 6. Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist, weil sie keine E-Mail Adresse besitzen........ 7. Du weißt nicht, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert........ 8. Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-It zu besitzen....... 9. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in E-mails gelesen........ 10. Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst......... 11. Du drückst Zuhause die "0" um beim Telefonieren rauszukommen...... 12. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch, und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet....... 13. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst....... 14. Wenn Du einen 90Minuten Film im Fernsehen gucken willst, musst Du Dir drei Stunden Zeit nehmen wegen der Werbeunterbrechungen..... 15. Du suchst verzweifelt die Tasten "STRG, ALT und ENTF" auf Deiner Fernbedienung, wenn der Fernseher auf Grund einer Sendestörung rauscht... 16. Deine Visitenkarte ist auf der Vorderseite Deutsch, auf der Rückseite Englisch. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch die (+49).... 17. Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet. Das "Arbeitsende-Jahr" hast du schon 5x korrigiert..... 18. Du arbeitest von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr, davon die ersten 6 Stunden fürs Finanzamt... 19. Die Verkehrslage ließ es noch nie zu, in Deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten... 20. Deine Eltern beschreiben Dich und Deinen Beruf mit "er/sie macht was mit Computern"....... 21. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt....... 22. Du überlegst, an wen Du diese Liste per Email weiterleiten kannst........ ...Was für eine Welt...!

91,8 kg

Soviel wog ich heute morgen. Gestern abend noch bei Mossi gewesen, drei Stücke von seinem wunderbaren selbstgebackenen Brot gegessen. Während der Rückfahrt auf der Straße zwischen Oberpframmerln und Putzbrunn ist mir doch so ein Mistvieh von einem Reh in die linke hintere Tür am Passat gelaufen. Zum Glück gab's nur eine kleine Delle.

Mittwoch, 9. Juli 2003

Noch einer

Ich wünsche mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Ich wünsche mir die Geduld, Dinge zu ertragen, die ich nicht ändern kann. Ich wünsche mit die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden.

Spruch vom Tage

Change it, love it or leave it.

Mittwoch, 2. Juli 2003

IKEA

Gestern nach der Arbeit bei IKEA gewesen. Für die wahnsinnige Ersparnis von € 4,00 im Vergleich zum Obi habe ich dort vier Türgriffe für Schranktüren erworben, Schraubabstand 128mm. Hoffentlich paßt das Zeuch auch wirklich.

Freitag, 27. Juni 2003