Donnerstag, 6. März 2008
Bundeswehrgelöbnis in Ehingen
Einen für mich neuen Gedanken für den Bedarf eines Staates nach einer Armee brachte der kommandierende Oberstleutnant in seiner Rede zum Gelöbnis auf. "Auch wenn eine Bedrohungslage gegenwärtig nicht erkennbar ist, sollte sich eine Gesellschaft vom natürlichen Gedanken der Vorsicht leiten lassen."
Ich erlebe viele Menschen, die aus Pazifismus oder anderen Gründen eine Bundeswehr ablehnen. Was mir dazu einfiel: "Wenn eine Gemeinschaft merkt, daß sie den Schutz einer Armee braucht und sie dann nicht hat, wird es zu spät sein."
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen